Montag:
Relativ erholt starteten wir in die neue Woche. Heute beendeten wir, nach Erhalt der Rückmeldung unseres Flowmanagers, unseren Europass.
Im Anschluss besprachen wir mit unserem Chef die Arbeitsergebnisse von Freitag.
In unserer Mittagspause erledigten wir dann schnell unseren Wochen-Einkauf.
Den Rest des Arbeitstages sichteten wir neue Bewerbungen und luden einige geeignete Bewerber per E-Mail zu einem Interview ein.
Abends kochten wir ein vegetarisches Curry.
Dienstag:
Heute war ein Treffen mit der Koordinatorin vor Ort vereinbart. Sie unterzeichnete die Erasmus-Dokumente und stempelte diese. Wir erhielten von unserem Chef die Bewertung für unser Praktikum.
Im Anschluss erledigten wir ein paar Besorgungen für unseren Chef.
Der restliche Dienstagabend verlief sehr ruhig.
Mittwoch:
Wir haben heute Antwortmails auf die Bewerbungen, über das Erasmus-Portal, verfasst.
Abends hatten wir uns mit Freunden bei Balls and Glory getroffen und sind dann anschließend für ein letztes gemeinsames Bier in eine Bar gegangen. So dachten wir jedenfalls... Dann gab es jedoch eine spontane Änderung und wir hatten die Möglichkeit am Freitag nochmal alle wiederzusehen, was uns sehr freute.
Danach fielen wir dann nur noch müde ins Bett.
Donnerstag:
Wir haben heute die eingehende Post bearbeitet und weiterhin Bewerbungen auf ErasmusIntern, sowie auf dem Jobcenter-Portal gesichtet.
Nach der Arbeit begannen wir bereits damit unsere Taschen zu packen, da wir Freitag Tickets für die Silent Disco hatten.
Der restliche Abend verlief relativ ruhig.
Freitag:
Der Start in den Freitag verlief so wie immer, nur dass es unser letzter Tag hier war. Dieser Gedanke stimmte uns traurig.
Im Laufe des Tages nahmen wir an mehreren Meetings und Bewerbungsgesprächen teil. Ansonsten haben wir weiter Bewerbungen über ErasmusIntern und das Portal der Agentur für Arbeit gesichtet.
Zum Feierabend haben wir uns dann von den Mitarbeitern der Firma verabschiedet und uns dafür bedankt, dass sie uns so herzlich in ihr Team aufgenommen haben.
Nach der Arbeit ruhten wir uns kurz aus, aßen etwas und machten uns für die Silent Disco fertig. Bevor es zur Disco ging, besuchten wir noch einen Freund der eine Abschiedsparty für seine bisherige Wohnung veranstaltete. Dort trafen wir dann auch nochmal auf unsere Freunde und machten noch ein paar Schnappschüsse als Erinnerung.
Erst gegen 2 Uhr morgens machten wir uns dann auf den Weg zur Silent Disco und tanzten bis wir nicht mehr konnten. Erst in den späten Morgenstunden machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Samstag:
Da es am Vortag relativ spät wurde, schliefen wir so lange wie möglich. Gegen 10 Uhr sollte unsere Koordinatorin hier in Antwerpen vorbeikommen und mit uns die letzten offenen Fragen klären. Kurz nach 10 Uhr riefen wir Sie an und bekamen mitgeteilt, dass sie doch erst plante gegen 13 Uhr vorbeizukommen. Das warf unsere Pläne für den Tag ziemlich durcheinander und ärgerte uns ein bisschen, da wir von dieser Planänderung nichts wussten.
Zum späten Frühstück gingen wir dann noch zum Kaffeini und ließen uns dort die Bagels schmecken.
Danach fuhren wir zur Meir und kauften noch ein paar Pralinen als Mitbringsel von unserem Aufenthalt. Im Anschluss brachten wir dann noch unsere gemieteten Fahrräder zurück.
Wir liefen dann nur noch zu unserer Unterkunft, nahmen unsere Koffer und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Einerseits waren wir traurig darüber, dass wir Antwerpen verlassen mussten, freuten uns aber auch wieder auf Zuhause.
So ging eine sehr schöne, lehrreiche und spannende Zeit zu Ende.
